Unter Prof. Staton war eigentlich eine Amerikareise geplant. Im April stellte er jedoch fest, dass es inzwischen fast unmöglich sei, die Planung durchzuführen, da die Kapelle nur mit unverhältnismäßig vielen Aushilfen spielfähig wäre. Die Vorstandschaft beschließt daher, die Amerikareise zu streichen. Herr Staton schlägt als Ersatz eine Übungswoche in Überlingen vor. Dies war der Beginn unserer jährlichen Herbstfreizeiten, die bis 2014 stattfanden.
Am 17.12.1979 fanden in der Georgii-Halle Rundfunkaufnahmen für die Sendung „Sang und Klang aus Stadt und Land“ statt, an dem aus Leonberg und Eltingen insgesamt 11
Orchester und Chöre teilgenommen haben.
„8000 Bläser auf dem Ulmer Münsterplatz“ – Zusammen mit 175 anderen Jugendkapellen nahm die Leonberger Jugendkapelle am 30.09.1979 am Bläsertag mit Kritikspiel in Ulm teil.
1978
Erste Jugendmusikwoche in Überlingen in der Martin-Buber-Jugendherberge, was als großer Erfolg verzeichnet werden konnte.
Im Oktober 1978 ist in Leonberg das S-Bahn-Zeitalter angebrochen. Die Stadtkapelle Leonberg gab dem geschichtlich bedeutsamen Ereignis den musikalischen Rahmen.
Das 65-jährige Jubiläum wurde mit einem großen Konzert im Spitalhof gefeiert.
Großes Preisausschreiben unter dem Motto: „So soll unsere Stadtkapelle aussehen.“
Herr Prof. Staton begann hier in Leonberg seine Arbeit und nahm auch bald mit der Stadtkapelle an einem Wertungsspiel in Malmsheim teil. Dort wurde in der Mittelstufe der
erste Rang erreicht. Mitte des Jahres begann man auch mit der Grundsteinlegung einer Jugendkapelle.
Musikalische Umrahmung bei „Spiel ohne Grenzen“ im Leonberger Reiterstadion.
1974 fand das 1. Leonberger Marktplatzfest statt.
Bezug des neuen Probelokals Steinturnhalle.
Musikalische Begleitung der Stadtkapelle am 29.06.1973 beim Richtfest und am 18.10.1973 bei der festlichen Eröffnung des Leo-Centers.
Die Stadtkapelle nahm an einem Wertungsspiel in Eltingen teil, spielte Mittelstufe und bestand die Prüfung mit Auszeichnung. Durch das ständige Aufnehmen von Jungmusikern war ein rasches Vorankommen der Kapelle möglich.
Als Ergebnis der Wengert-Arbeit wurde ab dem 26.02.1971 für 10 Tage im Keller des Sängerheims in der Oberamteistraße eine Besenwirtschaft betrieben.
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